11.05.2018 | Interview, Text und Fotos: Daniel Häker
Frau Jones, ich nehme Sie als einen bescheidenen Menschen wahr, als eine Frau, die nicht danach strebt, ein Pultstar im Dirigenten-Rampenlicht zu sein.
Das ist interessant, denn so lange ich nicht danach gefragt werde, denke ich gar nicht darüber nach, wie ich sein möchte – aber es stimmt, dass ich kein Image suche, mich interessiert das ganze Drumherum dieses Berufes nicht, also »Star sein«, großes Auftreten, mit der Limousine gefahren werden. Nein, mich interessiert die Musik und meine Arbeit, ich bin, wie ich bin, und ich mache das auf meine Art. Ich fahre nach wie vor mit dem Fahrrad zur Arbeit oder mit dem Bus und führe ein ganz normales Leben!
Ich habe ein wenig im Internet gestöbert und sah Sie in einem wohl von jemandem aus dem Publikum aufgenommenen Videoschnipsel eines Open-Air-Konzertes den ›Imperial March‹ aus der Filmmusik zu ›Star Wars‹ mit so etwas wie einem Laserschwert dirigieren ...
... O Gott! (lacht) In Lissabon ...
... ja, in Lissabon. Bitte erzählen Sie mir etwas darüber!
Wunderbar! Das war mein allerletztes Konzert als Chefin des Orquestra Sinfónica Portuguesa. Ich wollte in dem Konzert unbedingt ein paar Nummern aus ›Star Wars‹ dirigieren, und die Kollegen der Posaunengruppe des Orchesters haben dann gewettet, dass ich auf keinen Fall den »Lightsaber« als Dirigierstab benutzen würde. Selbstverständlich wollte ich die Wette nicht verlieren, ich wollte mein Gesicht nicht verlieren! Deswegen habe ich das letzte Stück mit dem Laserschwert dirigiert, das war ziemlich schwierig, buchstäblich schwer (lacht). Aber das Publikum hat sich natürlich gefreut, und ein bisschen Spaß zu machen gehört einfach dazu!
Ihr Führungsstil erscheint mir als eine moderne Mischung, Sie können sehr schnell entscheiden und lassen keinen Zweifel daran, wer die Chefin ist, aber auf der anderen Seite sind Sie offen für Vorschläge, und das reicht bis in die Musik hinein, indem Sie etwa zu einem Orchestermusiker, der eine herausgehobene Partie spielt, sagen, er müsse sich damit auch wohlfühlen.
Ja, wie z.B. gestern zuletzt zu unserer ersten Klarinettistin ...
... Ist das ein Stil, den Sie entwickelt haben, oder stammt das aus Ihrer eigenen Erfahrung als spielende Musikerin?
Da ich Pianistin war und Korrepetitorin und dann auch sehr oft in Orchestern mitgespielt habe, Klavier, Celesta, Cembalo, Orgel, habe ich die Seite der ausübenden Musiker kennengelernt. Als Dirigentin habe ich natürlich nicht die Zeit, immer zu diskutieren, und ich muss natürlich wissen, was ich will und muss im Arbeitszusammenhang mit den Musikern schnell Entscheidungen treffen, während eine solche Entscheidung in meiner eigenen interpretatorischen Vorbereitung für mich selbst zu finden tatsächlich sogar Wochen dauern kann. Lerne ich ein neues Stück, das ich dann bald zum ersten Mal dirigiere, ist das auch ein Kennenlernen! Aber es hat keinen Sinn, in die Orchesterprobe zu kommen und zu fragen, »wie sollen wir das jetzt machen?«.
Dennoch habe ich sehr viel Respekt für die Orchestermusiker, weil ich früher selbst dazugehörte. Und die spielen ja letztlich, und ich kenne das auch aus meiner Arbeit mit Sängern, es hat keinen Sinn, Musikern oder Sängern einfach ein Tempo aufzuzwingen, von dem ich glaube, dass es das einzig richtige ist, das geht schief! Ich muss mich durchaus auch als Dirigentin anpassen, ich empfinde das nicht als Schwäche, im Gegenteil! Ich habe so viel Kammermusik gespielt und so viele Musiker begleitet, das ist ein Miteinander.
Sie wollten ursprünglich zwar durchaus Musikerin werden, aber nicht unbedingt Dirigentin, sondern vielleicht sogar Rockmusikerin?
Schon im Musikinternat (der Chetham's School of Music in Manchester), wo sich Kinder aus ganz Großbritannien und auch aus anderen Ländern fanden, bekamen wir zwar Unterricht in klassischer Musik, aber in der Freizeit machten wir auch Rockmusik. Unter anderem war dort Mike Lindup, später Keyboarder und Sänger von ›Level 42‹, mit dem ich seit unserer gemeinsamen Schulzeit sehr gut befreundet bin. Ich fand seine Karriere fantastisch und habe das verfolgt, und ich habe mich selbst ein paar Mal hinters Drum Set gesetzt, ich kann das zwar nicht richtig spielen, aber als junger Mensch fand ich das genial, sodass mir der Traum tatsächlich durch den Kopf ging! – Aber dann wollte ich Ingenieurin werden, ich hörte sogar kurz mit der musikalischen Schwerpunktausbildung auf, spielte zwar weiter Klavier, wechselte aber die Hauptfächer und wählte Physik, Chemie und Mathematik. Nach einem Jahr allerdings vermisste ich die Musik zu sehr. Dirigieren kam erst später dazu, als ich an der Universität (der University of Bristol) Musik studierte. Das hatte durchaus auch mit dem »Role Model« zu tun! Ich wusste, dass ich nicht Solistin sein wollte, ich wollte nicht als Pianistin acht Stunden am Tag allein üben, um Klaviersolistin zu werden. Ich habe Kammermusik gemacht, und ich habe schon an der Schule die Cellisten begleitet und habe dann als Klavierbegleiterin an einem Cello-Meisterkurs der großen Jacqueline du Pré teilgenommen, das war eine fantastische Erfahrung! Ich hatte eine hervorragende russische Klavierlehrerin, der ich dann aber sagte, »Nein, ich übe nicht!«, und statt dessen erwischte sie mich beim Tennis spielen, worauf sie mir wieder erklärte, ich müsse »üben, üben, üben!« – Aber ich wusste schon, dass ich mit anderen zusammen Musik machen wollte.
Und um nun auf das »Role Model« zurückzukommen, ich hatte nie eine Frau gesehen, die dirigierte! Aber in der Universität wurde ich tatsächlich gefragt, ob ich mich für eine Opernproduktion vor das Universitätsorchesters stellen würde, sie suchten jemanden dafür und niemand traute sich. Jemand erklärte dann an mich gewandt, »ja, das machst du dann«, und schon war es passiert!
Sie haben dann irgendwann ein Blasorchester geleitet, um mehr Dirigiererfahrung zu sammeln, ist das richtig?
Zunächst bin ich nach Deutschland gekommen, auf der Suche nach einer Stelle als Korrepetitorin. Die Opernhäuser in Köln und Stuttgart waren meine ersten Stationen. Zusätzlich besuchte ich Dirigier-Meisterkurse, z.B. in Rom und Siena. Dirigieren im Vollstudium zu studieren konnte ich mir nicht leisten, ich musste arbeiten und Geld verdienen! Ich stamme nicht aus einer wohlhabenden Familie. Für mein Studium an der Guildhall School of Music in London hatte ich ein Stipendium, aber danach brauchte ich Geld. In Deutschland schien es viele Stellen an Opernhäusern zu geben, und der Opernbetrieb und die Möglichkeit, mit Sängern zu arbeiten, faszinierten mich.
Während der Semesterferien flog ich nach Deutschland, spielte an verschiedenen Opernhäusern vor und gewann innerhalb einer Woche drei Stellen! Und während ich also in Stuttgart als Korrepetitorin arbeitete und auch von den zum Teil berühmten Dirigenten, die dort dirigierten, lernte, sah eine Freundin eine Zeitungsannonce, »Blasorchester sucht Leiter/in«. Und ich dachte, klar, das kann ich probieren! Viele denken vielleicht, das ist recht einfach, man bewegt halt den Arm, und dann spielen die, aber so einfach ist es eben nicht. Es war eine große Blaskapelle mit 40, 45 Mitgliedern, und ich musste vordirigieren, und die waren ganz begeistert, immerhin hatte ich eine echte Ausbildung! Und wir haben tatsächlich immer noch Kontakt, sodass ich meine alte Blaskapelle im Juni besuchen werde. Es war und ist ein herzliches Miteinander, diese Menschen sind ganz wunderbar!
Wie heißt die Blaskapelle?
Das ist der Musikverein Hessigheim, in einem winzigen Ort am Neckar, in der Nähe von Bietigheim-Bissingen.
Sie stammen aus einem kleinen Ort, sind auf der Isle of Man groß geworden, die zwar vom weiten Meer umgeben, aber für sich genommen nicht die weite Welt ist, in die es Sie offenbar zog?
Ich war immer reisefreudig und wollte die Welt sehen! Aber immerhin, auf der Isle of Man fand ich als Kind eine fantastische Klavierlehrerin.
Aber wie Sie sagen, Sie sind ein internationaler Mensch und Sie reisen gern. Zum Teil bringt das mittlerweile Ihr Beruf als weltweit tätige Dirigentin mit sich. Aber haben Sie auch das Bedürfnis nach einem Ruhepol, und haben Sie diesen Ruhepol in Portugal gefunden, wo Sie ein Haus haben?
Ich hatte ja schon seit 2008 eine Wohnung in Lissabon und hatte das Land schon seit 2005 als Gastdirigentin kennengelernt, und nun haben wir ein Haus in Portugal, und ich fühle mich in dem Land unglaublich wohl! Obwohl ich tatsächlich sagen muss, wenn ich nicht in Portugal lebte, würde ich in Deutschland leben. Ich habe auch in Frankreich gewohnt, aber ich fühle mich eher deutsch. Ich habe schließlich hier gelernt, deswegen empfinde ich auch Deutschland als Heimat! In Portugal mag ich sehr das Licht, die Menschen, die Kultur, ich fühle mich dort wohl, es ist entspannt, entspannter als hier, obwohl die Portugiesen tatsächlich hart arbeiten, wahnsinnig hart, und sie haben es trotz ihrer Armut geschafft, sich mit vielen Opfern allein aus der Wirtschaftskrise zu befreien. Dort fühle ich mich zuhause, und ich habe dort ein ganz anderes Leben, ich habe Platz, ich habe meine Tiere, Katzen, Hunde, ich habe Obstbäume, einen Garten ...
Ich würde gern noch einmal zur Naturwissenschaft zurückkehren, Physik, Chemie, Mathematik, Sie hatten sich in Ihrer Schulzeit sehr für die Naturwissenschaften interessiert – hält dieses Interesse bis heute an?
Nein. In Chemie z.B. war ich sehr gut, aber als ich verstand, dass es saukompliziert ist (lacht) und unglaublich viel Arbeit, dachte ich, nein, das ist nichts für mich, ich spiele lieber Klavier!
Das ist zwar auch kompliziert ...
... ist auch kompliziert, aber irgendwie konnte ich das.
Sind Sie der Meinung, dass sich die Welt insgesamt wissenschaftlich erklären lässt, oder gibt es nach Ihrer Meinung etwas darüber hinaus?
Es lässt sich nicht alles erklären, Gott sei Dank! Es ist gut, dass sich nicht alles erklären lässt, auch wenn die Menschen das wollen, vielleicht sogar erzwingen wollen. Manche Zufälle zum Beispiel, Koinzidenzen, sind einfach zu seltsam, um erklärbar zu sein.
Hat Musik für Sie eine transzendentale Qualität, etwas, das über das Irdische hinausdeutet? Sodass ich beim Spielen oder Hören das Gefühl bekomme, da gibt es etwas Größeres, etwas Höheres?
Ja, absolut! Das gilt für einen großen Teil der Musik, die ich dirigiere, Mozart zum Beispiel.
Schwingungen, Gefühle, ich weiß gar nicht, was genau es ist. Ich bin nicht religiös, allerdings bin ich vom Buddhismus fasziniert, auch wenn ich nicht Buddhistin bin. Jedenfalls brauchen wir Phantasie, können und dürfen nicht alles unter Kontrolle halten! Da sind Dinge, die sehr stark sind und Kunst ausmachen und hervorkommen. Manchmal, wenn man Tiere beobachtet, kann man eine Ahnung bekommen von einer Wahrnehmung, die über unser Fassungsvermögen hinausgeht, es ist etwas da, das wir gar nicht verstehen.
Sie haben einmal von der Seele des Komponisten gesprochen. Wenn ich einmal annehme, dass die Noten eines Musikwerkes eine Transkription der Seele eines Komponisten sind, dann sind Sie die Vermittlerin, die das wiederum an das Publikum weiterreicht?
Genau! Wir zusammen, ich und das Orchester. Denn zunächst handelt es sich einfach nur um lauter schwarze Punkte auf Papier, es ist unglaublich, was dann daraus entsteht!
Sie als Interpretin, greifen Sie ein oder treten Sie so weit wie möglich in den Hintergrund, gehen Sie gar in dem auf, was der Komponist vorgibt? Fließt es gewissermaßen durch Sie hindurch? Oder üben Sie auch gegenüber dem Werk Ihren Willen aus?
Ich hoffe nicht! Es geht schließlich nicht um mich und nicht um uns als Musiker, sondern darum, zu erkennen, was der Komponist sich gewünscht hat oder hätte. Aber ich kann nicht von Takt zu Takt gehen, sondern muss einen großen Zusammenhang sehen. Ob ich das dann am Ende im Sinne des Komponisten umgesetzt habe, das kann ich nicht sagen, das kann nur der Komponist sagen, der aber meistens gar nicht mehr da ist ... Wenn man sich das Ganze anschaut, im großen Bogen, dann gibt es häufig ein Ergebnis, das mir logisch erscheint. Manchmal müssen wir der Musik aber auch helfen, Übergänge finden, Verbindungen herstellen. Bisweilen bestimmt z.B. die Atmosphäre das Tempo, und wir müssen das erspüren, obwohl es nicht in den Noten geschrieben steht. Mendelssohns Schottische Sinfonie ist ein solcher Fall.
Sie gelten nach der publizierten Meinung noch immer als Spezialistin für Mozart und Mozarts Opern ...
Come on, guys! Wenn ich am Anfang meiner Karriere als italienischer Koch viel Pasta koche, gelte ich ganz schnell als Spezialist dafür. Ich habe sehr viel Mozart dirigiert, ich liebe Mozart nach wie vor, und meine Interpretationen sind gut angekommen, sagen wir so, andere Menschen haben das geschätzt, haben das gemocht, aber Spezialistin?
Gibt es Musik, zu der Sie keinen Zugang finden?
Ja, Beethoven, Schubert, Brahms, Wagner ... (lacht) – Witz! Aber es gibt Stücke, die ich nicht dirigieren würde, weil ich das Gefühl habe, sie nicht mit Überzeugung interpretieren zu können. Und ich habe zum Beispiel ›Salome‹ sehr gern dirigiert und würde gern ›Elektra‹ dirigieren, aber habe andererseits zur Musik des ›Rosenkavalier‹ deutlich weniger Bezug, obwohl ich das Stück auch schon dirigiert habe. Aber ich muss auch nicht alles machen und alles können, das kann ohnehin gar nicht sein! Und nun bin ich ja auch in der luxuriösen Situation, auch einmal »Nein!« zu einem Programmvorschlag sagen zu können, das ist durchaus ein Privileg.
Sie gestalten die Programme in Wuppertal mit dramaturgischer Handschrift, sehr durchdacht, und mein Eindruck ist, dass Sie Brüche nicht nur in Kauf nehmen, sondern sie bewusst integrieren, bewusst ins Programm aufnehmen, und dass sie damit womöglich sogar einen Zusammenhang mit Wuppertal als einer uneinheitlichen Stadt herstellen wollen.
Ja, das habe ich tatsächlich von Anfang an gesagt! Ich bin von den Brüchen und Kontrasten in dieser Stadt sehr beeindruckt, dazu gehören auch die verschiedenen Menschen aus verschiedenen Kulturen. Aber die Stadt funktioniert! Es ist ein Miteinander. Und in den Programmen ist mir ein dramaturgisches Verhältnis zwischen den Komponisten und den Werken wichtig, das sind zum Teil Zusammenhänge, die nicht immer sogleich zu erkennen sind.
Frau Jones, wagen Sie einen Blick in die Zukunft, was das Sinfonieorchester Wuppertal und die Oper der Stadt angeht?
Wuppertal war in einer Krise, mit finanziellen Schwierigkeiten. Ich hoffe aber und spüre, dass es nun auf einem sehr, sehr guten Weg ist! Künstlerisch wollen wir, dass unser Orchester sich als ein Top-Orchester in Nordrhein-Westfalen etabliert, sodass Menschen aus verschiedenen Städten auf uns schauen, auf unsere Programme, und dann auch zu uns kommen. Die Qualität haben wir, das ist unbestritten! Wir brauchen nun noch das Marketing dazu. Abgesehen davon haben wir alles, was wir brauchen, unsere Musiker wollen das, sie sind sehr offen und sind voll dabei, wenn es um eine gute Sache geht. Wir haben Motivation! Aber wir brauchen dann eben auch die Mittel, das zu gestalten. Wir spielen auch nicht nur in unserem Konzertsaal, wir gehen auch an andere Orte und gehen in Schulen, in Kirchen, sogar die Musiker selbst gestalten so viel in der Stadt! Das wollen wir ausbauen, dafür wird auch das Programm der kommenden Spielzeit Beispiele bieten. Wir wollen in unserer Stadt Wuppertal akzeptiert und eben nicht nur als altertümliche klassische Institution wahrgenommen werden. Wir sind für alle da, das finde ich wichtig!
Nun noch zum Abschluss unseres Interviews zwölf »Entweder-Oder«-Fragen! Da Sie die Musik von Genesis lieben, beginnen wir mit ...
... Phil Collins oder Peter Gabriel?
(Nach einigem Zögern:) Phil! Nicht so sehr den Popmusiker, aber wenn wir von Genesis sprechen ...
Fish and Chips oder Bacalhau (»das« portugiesische Nationalgericht)?
Bacalhau, natürlich!
Berge oder Strand?
Berge! Ich bin kein Strandmensch. Wenn Sie aber »Berge oder Meer« fragen, antworte ich »Meer«!
Kochen oder Ausgehen?
Ich mag es, wenn jemand für mich kocht!
Arbeiten oder faul sein?
Arbeiten!
Genießen oder Disziplin wahren?
Genießen!
Buch oder Film?
Buch!
Traum oder Realität?
Traum.
Truth or Dare?
(Nach einigem Zögern:) Dare!
Ilias oder Odyssee?
Ilias.
Karl Marx oder Adam Smith?
Karl Marx.
Erzählen oder Zuhören?
Beides!
Frau Jones, vielen Dank für dieses Gespräch!